Besucherirritation Hellbrunn (2001)

Zugänge zu Hellbrunn Schulübergreifendes Projekt  Herzjesu Gymnasium- Wirtschaftskundliches Realgymasium 2001 Besucherirritation:  Astrid Müller, Pamela Springer, Karl Vanas, Bernhard Strohmeier, Gerald Stockinger Nach langem Hin- und Herüberlegen sind wir, die als letzte noch keine Idee hatten, darauf gekommen, das Grundthema der Wasserspiele, die Belustigung, durch Irritation in die heutige Zeit zu übertragen. Unsere Intension war es, die Besucher durch unübliche Gegebenheiten zu irritieren. Dazu verwendeten wir große Schachteln, in denen sich welche von uns  verbargen. Diese Schachteln bewegten sich durch denRead more

The Chair (2005)

Video Anerkennung: „The Chair“ Experimentalfilm Privatgymnasium Liefering, Salzburg Länge: 05:27 Jurybegründung: In „The Chair“ experimentieren die Filmemacher Florian Kain und Simon Mayer mit assoziativen Bild- und Soundsequenzen und daraus abzuleitenden Bedeutungen. Ungeniert agieren die beiden vor der Kamera, zitieren populäre Genres, zappen sich und das Publikum durch verschiedene Bedeutungsebenen und beweisen trotz aller Verspieltheit einen sehr durchdachten Umgang mit dem Medium Film. Ein brüchiger Film, der uns durch seine authentische Atmosphäre und souveräne Eigenständigkeit beeindruckt hat. Florian Flicker, Autor undRead more

A Mans World (2002)

http://www.mediamanual.at/mediamanual/mm2/tv/detail/a-mans-world.php https://www.mediamanual.at/mediamanual/projekte/popups/jury2002/detail_video.html A Man’s World Experimentalfilm von Patrick Neuberger, Sebastian Fantl, Rudi Kainz PG Liefering der Herz-Jesu-Missionare 11. Schulstufe Media Literacy Award 2002 Jurybegründung Eine sehr originelle Auseinandersetzung mit gängigen Konzepten von Männlichkeit. Drei gleichsam sprichwörtliche Forderungen, nämlich: Baue ein Haus! Pflanze einen Baum! Gründe eine Familie! werden in einer witzig-ironischen Manier analysiert und deren Sinnhaftigkeit ad absurdum geführt. Die drei Schüler (alle Burschen) drücken ihr Anliegen – ihre Kritik an konventionellen Wertvorstellungen in eigenständiger Weise aus. Sie bedienen sichRead more

Moral Lessons II 2007

Moral Lessons II 2007 VALENTINO STREBEL, STEFAN RESCH SUMMER MEDIA WORKSHOP, BELGRADE, 2O. – 26. AUGUST 2007. A roman soldier is riding on a horse and passes by several obstacles. In the end he fells exausted from the horse, as he didn’t drink any water on his journey.Read more

Moral Lessons I 2007

VALENTINO STREBEL, STEFAN RESCH SUMMER MEDIA WORKSHOP, BELGRADE, 2O. – 26. AUGUST 2007. Two Mafiosi are preparing cement to throw a guy into the water. A Police officer is coming and asks them what they are doing. They say, that they want to build a house, and so the officer leaves. In the End, The mafiosi kick the guy into the water and then there comes the sentence:“Don’t trust a Mafioso”Read more

Der EU Verstand 2017

Jakob Eder7b Tobias Huber7a   In die Rolle des „EU-Verstands“ schlüpft ein Schüler und erklärt, warum in der EU vieles leichter wäre, würde man öfter auf ihn hören. Für die Jury besticht das Video durch seine „schlichte, aber sehr exakte Kameraführung und Motivauswahl, die bis zum Ende des Beitrages beibehalten wird. Schauplatz und Szenenwechsel setzen die einfachen Botschaften des Films perfekt ins Bild, die Umsetzung des Begriffs ‚EU-Verstand‘ in Anlehnung an den Inhalt eines Werbespots ist damit sehr gut gelungen.Read more

The Captain And His Kids_2012

  Wahlpflichtfach BE 2010/11 Musik: Please Madame Mit dem „Eidophusikon“ haben wir ein Thema bearbeitet, zu dem es auf der ganzen Welt nur drei Beispiele gibt. Das „Eidophusikon“ (griech.: Nachahmung der Natur) wurde 1781 von dem englischen Landschaftsmaler Philippe-Jacques de Loutherbourg erfunden und war charakteristisch für die damalige Naturbegeisterung. Es stellte „Landschaften in Bewegung“ mit Bildern, Licht und Ton getreu nach. Ein Tonband und elektrisches Licht ersetzen heute die Mittel des Originals. Weltweit gibt es nur drei Rekonstruktionen. Eine davonRead more

Hoits eich zamm 2008

Michael Pelka Laurenz Wakolbinger:  Hoits eich zamm    2007/08 Damals gab es nicht viele Möglichkeiten, erotische Fantasien, Träume und Sexualität auszudrücken. Bilder waren eine davon. Man machte bewusst nichts Eindeutiges, alles geschah hinter vorgehaltener Hand. Wir versuchen mit unserem kurzen Video, es ein bisschen “eindeutiger“ darzustellen, passend zur heutigen Zeit. Joachim Beuckelaer (Antwerpen 1533- 1573): Marktszene 1665, Öl/Eichenholz 111×163,5 cm Beuckelaer lernte bei Pieter Aertsen (1508-1575), dessen Marktszenen vom Publikum sehr geschätzt wurden. Anfangs thematisch von seinem Lehrer beeinflusst, entwickelte BeuckelaerRead more