Jakob Eder7b Tobias Huber7a
In die Rolle des „EU-Verstands“ schlüpft ein Schüler und erklärt, warum in der EU vieles leichter wäre, würde man öfter auf ihn hören. Für die Jury besticht das Video durch seine „schlichte, aber sehr exakte Kameraführung und Motivauswahl, die bis zum Ende des Beitrages beibehalten wird. Schauplatz und Szenenwechsel setzen die einfachen Botschaften des Films perfekt ins Bild, die Umsetzung des Begriffs ‚EU-Verstand‘ in Anlehnung an den Inhalt eines Werbespots ist damit sehr gut gelungen. Inhaltlich werden mittels des durch das Video leitenden ‚EU-Verstands‘ die Errungenschaften der EU in verständlicher Weise auf lokale Ebene heruntergebrochen, so begreifbar gemacht und nationalstaatlich geprägtem Ego-Denken gegenübergestellt.“